Montag, 9. März 2015

YESSSSSS...

Ich platze vor Stolz auf mich selber;))) Ich hatte ja letzte Woche schon so meinen Kampf mit der Bürokratie. ..und mir wurde ja auch angekündigt,  das ich nochmal Post bekomme. Also war mir ja auch klar, das ich noch so einiges erledigen musste. Dementsprechend ging es mir das Wochenden auch. Mal auf gut deutsch...so richtig scheiße. Musste ein blödes Telefonat führen und zwei Sachen ausfüllen.  Für"normale" Menschen ist das wohl kein Ding. Für mich war es bis gestern abend einfach nur grauenhaft. Ein großer Fehler ist ja auch mein aufschieben. Aber wenn es mir so beschissen geht, pack ich einfach nix. Und dann fällt mir ein unscheinbares Buch in die Hände. ...ein kleiner Abschnitt und es hat einen Schalter in meinem Denken umgelegt.
Ja, ich weiß das es jetzt nicht DIE Veränderung ist, aber ich weiß wo ich ansetzten muss. Und von einem Mal angewendet ändert sich nicht viel. Aber es ist ein Ansatz....ein Ansatz zum umdenken. Und ich habe alles ziemlich locker erledigen können; )
Ich zitiere mal, was mich inspiriert hat...eigentlich nichts revolutionäres :
"Eigentlich glauben wir ja immer, das Glück müsse zu uns kommen. Wenn wir nur lange genug warten oder die richtigen Leute treffen. Oder wenn wir die richtigen Kreuze auf dem Lottoschein machen. Und jetzt kommt einer und behauptet" Stimmt gar nicht:du bist selbst für dein Glück zuständig." Es kommt nur darauf an, richtig zu denken. Aber was soll das heißen? Keine Fehler machen, vernünftig sein, immer korrekt und logisch? -Nein, darum geht es nicht. Es geht darum, wie wir uns zur Welt verhalten:Ob wir alles mit trüben Augen sehen und per se ablehnen- oder ob wir dauernd durch die rosa Brille gucken und alles super finden. Beides bekommt uns nicht. Wenn wir alles schlechtreden, gibt es nichts mehr, was uns fröhlich und dankbar macht. Wenn wir alles schönreden, finden wir nichts mehr, was uns motivieren könnte,  uns und die Welt zu verändern. So oder so bringen wir uns um die Chance auf Glück. Weil unsere Wertungen uns daran hindern, ds wirkliche Leben wahrzunehmen. Der Mann, der diese Einsichten formulierte, hieß übrigens Marc Aurel und war römischer Kaiser. Er wusste, wovon er sprach; wusste, das wir nur glücklich werden, wo wir die Welt vorurteilsfrei und mit wachen Augen sehen; wo wir die Dinge und die Menschen so wahrnehmen, wie sie sind....

Es klingt so simpel...für viele wird es auch einfach so sein...für mich ist es ein großer langer Weg, umzudenken. Aber ich setze einen Fuss vor den anderen...Schritt für Schritt;)

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